succulent
Mittwoch, 11. August 2010
Fast ein Jahr.
So schnell geht es, sofern man weiß was man in Bewegung setzt.
Von allem möcht ich mich trennen, denn ich habe lang genug geübt ohne zu sein.
Stechen lassen!
Als Krönung schmerzlich unter die Haut zu bringen, als Schlußpunkt, als eine Gerade zum summieren.

Der Wille der sich zwischen die Schichten schob, sie wie einen buttrigen Blätterteig brach, war Werkzeug.
Mir wird schlecht.
Ich habe einen Gipfel überschritten; zwei Jahre und ein halbes blühte ich unerhört.
Nun welke ich.

Mein Vergewaltiger hat mir das kräftig in mein Bewußtsein gefickt.
Das war der Gipfel.

Mir ist zwar übel, aber ich bin wohlauf.
Ganz glatt, gelassen und übern Berg.
    heiss

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