succulent
Sonntag, 28. November 2010
Der Morgen graut sich; ich auch ein wenig.
Was ich hemmungslos in mich hineinschaufeln kann, sind Dunkelheit, Helligkeit, Wissen, Luft, Schlaf und Sex. Nein, Café nicht mehr, wäre ich mit ihm hemmungslos, würde ich Folgen tragen, sehr unangenehme.
Nahrungsaufnahme beinhaltet neue Rituale, wie Abzählen der Medikamente, kontrollieren der Speisen, abwägen und definieren, - die Lust, das Sinnliche ist mir abhanden gegangen. Anstelle gedankenlosem Frieden, herrscht in mir Krieg. Ich gehe dazu über, mich innerlich zu siezen.
Entleert anstelle gefüllt, übergeben anstatt hinzugeben.
Ah, der Tag ist erreicht, das Morgengrauen verschwindet....
Weiter, weiter geht es.
Ich bin schon still und werde versuchen per Telefon zu lächeln.
Für heute wünsche ich mir eine große Portion Gelassenheit.
    kalt

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