succulent |
Montag, 23. Dezember 2013
Sie
fantasta, 09:46h
Sie zupfen an mir
gefroren
sie klammern sich an die feinen Haare, die sich mir aufstellen, wenn ich an sie denke. Es sind so viele es sind vielzu viele die dieses Jahr gestorben sind sie sind ein Hauch noch weniger und doch sind alle zusammen eine Art Gewicht das ich spüre. Sie schweben um meinen Nacken und doch der eine und der andere schafft es trotz Gegenwind meine Augenwinkel kurz zu trüben, einen Moment lang, fast wie Tränen. "Es ist nichts, danke." sage ich zu der freundlichen Dame, die mir wortlos ein Taschentuch gibt "Es ist ein fast Nichts." murmle ich "Es ist der Wind." sage ich laut und laufe schneller um den Gegenwind zu verstärken denke ununterbrochen "Adieu Adieu". Sie sind es nicht ich bin es ich müßte Adieu! fühlen dann legten sich die feinen Haare und sie liessen mich auch los. ... comment |
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Letzte Aktualisierung: 2023.03.14, 07:43 status
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