succulent |
Mittwoch, 17. Februar 2010
Angestrengt, aber immerhin ist es um 18:00 Uhr noch hell. Draussen.
fantasta, 19:16h
Ich habe die Grenze erreicht.
gefroren
Das spüre ich. Einerseits hat sich alles in mir gedreht und gewendet, andererseits will ich keinen Schritt weiter. Sobald die Ferne mich ruft, reise ich innnerlich weiter. Marschiere in die Tiefe, versuche so viel als möglich an Schlamm aufzuwühlen. Ich bin ein schrecklich Ding, so ist meine Natur. Angeblich soll ich die Täter verinnerlicht haben. Gut. Sollen sie in mir leben; was sollte ich dagegen auch tun? Ich kann mich nicht neu erfinden, jedenfalls nicht in Gänze. ... comment
dhonau,
Dienstag, 23. Februar 2010, 11:54
das ist, wäre ein
wertvolles karma (= die grundstellung des menschen zur welt): die wiedergewinnung von ungeklärtheiten (s. schlamm); ebenso: die aufhebung von der gesellschaftlich nicht akzeptablen abgrenzung von den tätern (da das hochgefährlich und -gefährdend ist, können das nur besonders qualifizierte menschen übernehmen, was in gewissen (!)grenzen äußerst wichtig ist. das sagt der an irritationen immer interessierte dh. (=zuhause in der desorientierung)
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