succulent
Donnerstag, 1. November 2012
!
"Nicht"
Ein Universum an Bedeutung.
    Humor gibt es nicht

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:
Ich möchte mich mehr von aussen betrachten.
    Humor gibt es nicht

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:
Ich möchte mich nicht mehr von aussen betrachten.
    Humor gibt es nicht

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Samstag, 27. Oktober 2012
Spiegelbild
"Sie haben auch mal einen Aussetzer, der Schweigen mit sich bringt, das feuchte Handflächen ermuntert; haben in gewissen Situationen kleine Belege in den Mundwinkeln, die entstehen da Sie zuviel an einem Stück reden, um zu erklären, was keiner mehr erklärt haben möchte.
Sie ernten auch Blicke, die eindeutig verweisen, auf das was Sie verdrängen.
Auch Sie drängen sich in eine Runde und sprengen sie, schauen nur noch auf Rücken.
Es gibt kleine Wörter, die aus Ihrem Mund in Schläge sich verwandeln .
Auch Sie wissen, daß es nicht hilft, zu denken, daß Sie das nicht wollten. Es auszusprechen, macht alles schlimmer.
Auch Sie sollten schweigen, sollten und können es nicht; merken das aber erst, wenn sich besagte Belege schon manifestieren, die Handflächen schwimmen, Blicke anderer kratzen und Rücken nicht mehr zuhören."
    gefroren

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Sonntag, 30. September 2012
Mein September.
An seinem Ende nun, erinnert er an einen Blätterteig.
Wie auch die Musik; ihre vielen Schichten schimmern; bei mancher höre ich gar das Klappern von Knochen aus der Urzeit.
Ich male, dadurch bin ich ich.
Ich bin frei, daher führen meine Wege hinaus.
    koerpertemperiert

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Dienstag, 21. August 2012
Mater.
Wie schwierig das ist, den Tod aus den Augen zu verlieren.
Leben möchte ich doch so gern, bevor ich sterbe.
    heiss

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Sonntag, 1. Juli 2012
Lebenslügen versus Naturgesetzen
Mich beeindruckt, mit welcher Zielgenauigkeit und Präzision die Ungerechtigkeit ins Schwarze trifft.
    heiss

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Freitag, 11. Mai 2012
Alles heute, aber bitte nicht jetzt.
Begeben? Nein ich begebe mich nicht; ich fliege erst und platsche dann mit meinem Bauch auf die spiegelglatte Fläche.
Selbst ich bin eisern.
Vergehen wird mein Soldatenleben und schmerzlich ist der Abschied.
Ich sage keinem die Wahrheit, ich kann sie nicht einmal vor mir selber formulieren.
Und, ich backe keine kleinen Brötchen.
Ich knete große Laibe.
    gefroren

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Montag, 2. April 2012
Saitenumbruch.
    gefroren

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Sonntag, 11. März 2012
Ich werde mich hüten.
    kuehl

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Samstag, 18. Februar 2012
Mitsamt?
Mitnichten bin ich als sittsam, doch eher als sattsam bekannt.
Nun.
Ich werde braver.
    heiss

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Freitag, 13. Januar 2012
This lady is no vamp. She only want to hold me.
Sie ist mir näher als alles andere und ich spüre sie mehr und mehr, als schmiegte sie sich nicht schon seit meiner Ewigkeit um mich.
Langsam lerne ich, langsam aber unumstößlich.
    koerpertemperiert

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Samstag, 24. Dezember 2011
?
Warum auch habe ich ein Kleid aus Samt getragen?
In grünlichem Grau, bodenlang, fliessend und warm.
Nun, jetzt rieche ich nach Wacholder, Lorbeer, Apfel und Rotkohl, nach nichts anderem mehr.
Und ich bitte das Universum mit mir nicht weiter Billard zu spielen.
Für das neue Jahr wünsche ich mir :
Langeweile
Gleichmaß
Langeweile.
Bitte.
Allen anderen wünsche ich Frieden und Liebe.
    warm

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Sonntag, 18. Dezember 2011
An und für mich.
Es ist so weit gekommen, daß ich Schicht für Schicht abgetragen habe.
Nun habe ich neue Aufgaben bekommen:
z.B. .... Grundlage dieser Darstellungen sind die in den letzten Jahren gewonnen Erkenntnisse über erfahrungsabhängige Neuroplastizität, über die Kopplung und Bahnung neuronaler Verschaltungsmuster und über die Rolle des präfrontalen Cortex für subjektive Bewertungen und Selbstzuschreibungen. .... werden die durch Monotraumatisierung, multiple Traumatisierung und frühe sequenzielle Traumatisierung im Gehirn ausgelösten Anpassungsprozesse beschrieben und Rahmenbedingungen aufgezeigt, die aus neurobiologischer Perspektive erfolgversprechende therapeutische Interventionen ermöglichen.
Hüther/Korittko/Wolfrum/Besser

Mono-, multipel- das ist geschafft.
Jetzt geht es um frühkindliche sequentielle Traumatisierungen.
Naja, um die Folgen davon.
Ich bin bereit.
    koerpertemperiert

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Sonntag, 4. Dezember 2011
Die Ehrlichkeit.
Ich habe alles auf nur eine Karte gesetzt.
Ich habe verloren.
    gefroren

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Sonntag, 27. November 2011
Besserung.
Hübsch lächelnd verknotet mir der Anstand die Ärmel meines Nachthemdes.
An meinen Mund traut er sich nicht, die Augen sind bedeckt, die Ohren machen was sie sollen und das zu jeder Zeit.
Es herrscht Nebel atme ich ein, keinen Honig hinaus.
Zu zäh, zu süß.
Aber ich lächle mit.
Gebunden.
    koerpertemperiert

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